Unfotogen ist voll Normal

Auch in diesem Jahr gilt, dass du zu den Normalen gehörst, wenn du dich für unfotogen hälst! Von 100 KundInnen erzählen mir 99 erstmal, warum es mit ihnen besonders schwierig sein wird, gefolgt von einer Vielzahl an Gründen, warum sie sich auf Bildern nie anschauen mögen.  

Vielleicht findest du dich auch bei dem einen oder anderen Grund wieder.


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Gründe, warum man sich für unfotogen hält

Manchmal geht es um die Subjektivität

Sind wir ehrlich, Ästhetik ist subjektiv. Was der eine Mensch als schön empfindet, findet der andere vielleicht nicht so attraktiv. Damit haben wir alle schon unsere Erfahrungen gemacht. 

Oft geht es um die Unsicherheit

Man weiss nicht, wie man sich vor der Kamera verhalten soll. Die richtige Pose kann einen großen Unterschied machen. Wenn wir uns unwohl fühlen, zeigen wir das auch auf Fotos.

Der Einfluss der Medien spielt oft eine Rolle

In den Medien werden wir oft mit einem bestimmten Schönheitsideal konfrontiert. Dieses vermeintliche Ideal entspricht nur selten der Realität. Und so fühlt man sich halt nicht fotogen.

Und natürlich die Selbstzweifel

Diese können sich auch negativ auf die Wahrnehmung des eigenen Aussehens auswirken. Wir kennen das selbst wohl sehr gut. Wenn wir uns nicht schön finden, sind wir eher geneigt, sich auf Fotos schlecht zu finden.

Dann kommt die Gewohnheit ins Spiel

Wir sehen uns selbst jeden Tag im Spiegel, und wir sind an unser eigenes Aussehen gewöhnt. Auf Fotos sehen wir uns oft genau spiegelverkehrt. Das kann uns fremd und unvorteilhaft erscheinen.

Lichtverhältnisse

Das Licht spielt eine wichtige Rolle für die Wirkung eines Fotos. Bei schlechten Lichtverhältnissen können Falten, Augenringe und andere Makel betont werden.

Pose

Die richtige Pose kann einen großen Unterschied machen. Wenn wir uns unwohl fühlen, sieht man das auf den Bildern.

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Tipps für gute Bilder

Um etwas gegen das Gefühl, nicht fotogen zu sein, zu unternehmen, gibt es folgende Tipps:

Üben, üben, üben

Je öfter wir uns fotografieren lassen, desto wohler werden wir uns in der Situation fühlen. Das führt zu natürlicheren Posen und einem besseren Ausdruck.

Arbeite an deinem Selbstbewusstsein 

Wenn du dich mit all deinen Ecken und Kanten, die dich besonders machen akzeptierst, wirst du dich auch auf Fotos besser fühlen. Achte darauf, dass du dich wohl in deiner Haut fühlst und dass du dich so zeigst, wie du bist.

Vergiss die Ideale

Sei du selbst und strahle mit deiner Persönlichkeit. Diese macht dich einzigartig und hebt dich von anderen ab. 

Auf die Lichtverhältnisse achten

Wenn wir wissen, wie Licht unser Aussehen beeinflusst, können wir uns so positionieren, dass wir ins beste Licht geraten. Dann braucht es auch nicht noch 3 Filter.

Mit der richtigen Fotografin arbeiten

Eine erfahrene Fotografin weiss, wie man Menschen vorteilhaft in Szene setzt. Arbeite mit jemandem, bei der du dich 100% wohl- und verstanden fühlst. 

Was du zusätzlich tun kannst

Hier sind noch einige konkrete Tipps, wie du dich auf ein Fotoshooting vorbereiten kannst. Deine Personal Branding Fotografin wird dich bei allem unterstützen und weitere Hilfestellung leisten. 

Kleidung: Wähle Kleidung, in der du dich wohlfühlst und die deine Vorzüge betont.

Make-up: Achte auf ein natürliches Make-up, das deine Haut ebenmäßig macht und deine Augen zum Strahlen bringt.

Haare: Style deine Haare so, dass sie dich gut aussehen lassen.

Entspanne dich: Nimm dir Zeit, dich auf das Shooting einzustellen und dich wohlzufühlen.

Sei mutig: Trau dich was und heb dich ab von der Masse.


Wenn du diese Empfehlungen befolgst, wirst du dich auf Fotos sicher wohler fühlen und dich attraktiver finden.

 
Wie du mutig vor der Kamera stehst erfährst du in diesem Artikel: https://www.sandra-gill.com/blog/mutig-sein-beim-fotoshooting